Der Tag beginnt. Ich atme ein, ich atme aus. Die Sonne steigt, der Himmel ist klar. Ein Vogel singt, ein Blatt fällt. Ich gehe langsam, dann schneller. Die Luft ist leicht, der Weg ist frei. Ich tippe, ich schreibe, ich laufe im Kopf. Wort um Wort, Satz um Satz. Ich sehe das Licht, ich spüre den Klang. Jeder Buchstabe ist wie ein Schritt. Ich halte das Tempo, ich bleibe ruhig. Die Welt ist einfach, der Moment ist da. Kein Druck, kein Ziel, kein Halt. Ich schreibe weiter, immer im Takt. Meine Finger wissen den Weg. Der Rhythmus bleibt, das Denken ruht.