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Harry Potter – Zusammenfassung
created Jan 31st, 09:37 by RoBro93
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Also, Harry Potter ist ein Waisenkind, das bei seinen absolut charmanten Verwandten, den Dursleys, aufwächst. Die haben ihn nicht nur wie den letzten Dreck behandelt, sondern auch noch seine wahre Herkunft geheim gehalten. Überraschung! Er ist ein Zauberer! Wer hätte das gedacht? Als er 11 wird, bekommt er endlich eine Einladung nach Hogwarts – die wohl exklusivste Zauberschule, bei der du nicht mal die Basics des Sozialverhaltens lernst, aber immerhin fliegen darfst.
Kaum ist er dort, erfährt er, dass seine Eltern von einem super-übler Typ namens Voldemort getötet wurden, der irgendwie auch nicht versteht, dass Unsterblichkeit nicht bedeutet, sich selbst in 17 verschiedenen Objekten zu verstecken, um nie wirklich tot zu sein. Klar, wer braucht schon eine Therapie, wenn man Horkruxe machen kann?
In Hogwarts trifft Harry dann auf die unvermeidlichen Sidekicks: Ron, den Menschen, der in jeder Situation das Unwichtigste sagt, und Hermine, die, sagen wir mal, „ein bisschen“ übermäßig streberhaft ist. Aber hey, sie retten ihm regelmäßig den Hintern, also können wir ihnen nicht zu viel böse nachtragen.
Über sieben Jahre hinweg bekommt Harry die Chance, sein Leben zu riskieren, um gegen einen blutigen Tyrannen zu kämpfen, der die ganze Zauberwelt terrorisieren will. Spoiler: Sie hängen in einem endlosen Spiel von Rätseln, Tod und Verleumdung rum, bis es plötzlich in einem gigantischen Schulkrieg endet. Währenddessen lernt Harry, dass er und Voldemort irgendwie „besonders verbunden“ sind. Kein Wunder, dass sie so viel miteinander zu tun haben – jeder kann doch nicht genug von einem guten Feind bekommen, oder?
Ach ja, und da ist dieser Elderstab – ein Zauberstab, der angeblich der mächtigste der Welt ist, aber ehrlich gesagt, wenn er so mächtig ist, warum hilft er dann niemandem, aus dem ganzen Drama rauszukommen?
Am Ende schafft Harry es irgendwie, alle Horkruxe zu zerstören, was eine fantastische Art ist, deine Sommerferien zu verbringen. Und natürlich besiegt er Voldemort – weil wer braucht schon einen dunklen Zauberer, der „eher schlecht im Leben“ ist, wenn der Teenager, der gerade mal 17 ist, den Job erledigt?
Das Beste kommt nach dem großen Showdown: der epische Epilog. Harry ist nun mit Ginny verheiratet und hat Kinder, die vermutlich dieselben Entscheidungen treffen wie er: „Hey, lass uns eine Schule besuchen, die immer wieder von verrückten Zauberern angegriffen wird!“ Doch keine Sorge, alles ist jetzt ruhig… bis zum nächsten Schuljahr.
Die Moral der Geschichte: Wenn du ein bisschen Zaubern kannst und Freunde hast, die dir nie im Stich lassen, besiegst du sogar den größten psychopathischen Zauberer der Welt. Und das ohne jemals wirklich eine Ahnung zu haben, was du tust.
Kaum ist er dort, erfährt er, dass seine Eltern von einem super-übler Typ namens Voldemort getötet wurden, der irgendwie auch nicht versteht, dass Unsterblichkeit nicht bedeutet, sich selbst in 17 verschiedenen Objekten zu verstecken, um nie wirklich tot zu sein. Klar, wer braucht schon eine Therapie, wenn man Horkruxe machen kann?
In Hogwarts trifft Harry dann auf die unvermeidlichen Sidekicks: Ron, den Menschen, der in jeder Situation das Unwichtigste sagt, und Hermine, die, sagen wir mal, „ein bisschen“ übermäßig streberhaft ist. Aber hey, sie retten ihm regelmäßig den Hintern, also können wir ihnen nicht zu viel böse nachtragen.
Über sieben Jahre hinweg bekommt Harry die Chance, sein Leben zu riskieren, um gegen einen blutigen Tyrannen zu kämpfen, der die ganze Zauberwelt terrorisieren will. Spoiler: Sie hängen in einem endlosen Spiel von Rätseln, Tod und Verleumdung rum, bis es plötzlich in einem gigantischen Schulkrieg endet. Währenddessen lernt Harry, dass er und Voldemort irgendwie „besonders verbunden“ sind. Kein Wunder, dass sie so viel miteinander zu tun haben – jeder kann doch nicht genug von einem guten Feind bekommen, oder?
Ach ja, und da ist dieser Elderstab – ein Zauberstab, der angeblich der mächtigste der Welt ist, aber ehrlich gesagt, wenn er so mächtig ist, warum hilft er dann niemandem, aus dem ganzen Drama rauszukommen?
Am Ende schafft Harry es irgendwie, alle Horkruxe zu zerstören, was eine fantastische Art ist, deine Sommerferien zu verbringen. Und natürlich besiegt er Voldemort – weil wer braucht schon einen dunklen Zauberer, der „eher schlecht im Leben“ ist, wenn der Teenager, der gerade mal 17 ist, den Job erledigt?
Das Beste kommt nach dem großen Showdown: der epische Epilog. Harry ist nun mit Ginny verheiratet und hat Kinder, die vermutlich dieselben Entscheidungen treffen wie er: „Hey, lass uns eine Schule besuchen, die immer wieder von verrückten Zauberern angegriffen wird!“ Doch keine Sorge, alles ist jetzt ruhig… bis zum nächsten Schuljahr.
Die Moral der Geschichte: Wenn du ein bisschen Zaubern kannst und Freunde hast, die dir nie im Stich lassen, besiegst du sogar den größten psychopathischen Zauberer der Welt. Und das ohne jemals wirklich eine Ahnung zu haben, was du tust.
