Wenn es das Wort "wenn" nicht gäbe, wäre man Bedingungslos. Hätte man eine Welt ohne "wenn", dann gäbe es auch kein "dann". Wollen wir in einer Welt ohne "wenn" und "dann" leben? Wenn "wenn" nicht mehr "wenn" sondern "wann" wäre, dann wären "wenn" und "dann" nur noch an zeitliche Bedingungen gebunden, auch wenn "wenn" eine zeitliche Bedingung herstellen kann. Interessant, oder?