Ein Beispieltext, um zu testen, wie das Ganze hier funktioniert. Da mein vorheriger Text erbarmungslos durch den trotzigen Browser gefressen wurde und ich diesen wertvollen, kleinen und besonderen Schatz nicht mehr retten konnte, bin ich gezwungen einen anderen Weg einzuschlagen. Wobei ich nicht vorhabe irgendwelche Wege zu schlagen. Wege sind meistens gut und unschuldig. Wenn sie nicht geradewegs in den Abgrund führen, bringen sie den ein oder andern von A nach B und auch manchmal in das sagenumwobene Bielefeld. Demnach sollten sie respektvoll behandelt werden. Außerdem, sehe ich aus wie Rocky? Rocky gegen Asphalt, wer kriegt die Kurve? Sehen sie demnächst an allen Bushaltestellen in ihrer Nähe. Popcorn gibt es beim Busfahrer Manfred. Doch verwechseln sie bitte nicht den dauerfröhlichen Rudy und seine ein wenig holprig aussehenden Annäherungen an den Boden der asphaltierten Tatsachen mit unseren Superstars. Denn Supersterne sind nicht nur einfach üppige und wohlgenährte Gashaufen. Nein, sie haben Gefühle und Träume, wie jeder einzelne von uns auch. Und auch wenn die moderne Leistungsgesellschaft diese goldigen Wonneproppen stark unter Druck setzt, so erfreuen wir uns alle ihrem netzhautstreichelnden morgendlichen Anblick ungemein. Es ist unverkennbar, dass eine ausgewogene und nachhaltige Ernährung auch für das Goldlöckchen am Firmament essentiell ist. Somit sollten zu viele Hamburger ihre mittäglichen Blicke tunlichst abwenden, um den Fall von plötzlich auftretenden sonnigen Protuberanzen nicht eintreten zu lassen. Wie jeder weiß, sind unterdrückte Flatulenzen sehr unangenehm und betrübend. Und wer will schon eine angepisste Sonne vor dem Fenster haben? Wobei, wer sollte denn die Courage aufbringen und in der Lage sein unseren Sonnenschein anzupinkeln? Die grazile und anmutige Mondschönheit vielleicht? Ich lehne mich mit der folgenden Aussage bis zur letzten Zehenspitze aus dem Fenster und behaupte, dass.